Zeig mir deinen Shell-Prompt
Wo ich gerade bei den Shells bin. Hier ein Stückchen Exhibitionismus. Mein Shell-Prompt sieht so aus: fastjack@Aphrodite:~% Jepp, völlig langweilig. Keine Farben, keine Uhrzeit, keine Spielereien. Der Prompt-String sieht übrigens so aus: PS1=’%(?..<%?>)%n@%m:%3~%# ‘ Ich benutze übrigens die zsh. Ich will also keine Mails erhalten, weil der Prompt-String in der bash nicht funktioniert-
Shell-Tricks
Alte Shell-Junkies werden vermutlich darüber gähnen, doch den meisten Einsteigern dürfte diese Funktionalität unbekannt sein. Möchte man größere Verzeichnishierarchien in der Shell anlegen, so kann man sich von der Shell viel Arbeit abnehmen lassen. Am einfachsten mit einem Beispiel verdeutlichen. Ich möchte für Virtuelle Hosts meines Apache-Servers eine Verzeichnishierarchie erstellen, die am Ende so aussehen…
The Top Ten Unix Shell Commands You Use
Und wieder ein Meme, das sich wie eine Seuche ausbreitet. Da hat der Uwe ja eine richtige Lawine losgetreten. <0>fastjack@Aphrodite:~$ cat .history| awk ‘{print $1}’ | sort| uniq -c | sort -rn | head -10 249 cd 171 ls 61 ssh 41 sudo 40 psql 38 svn 37 scp 32 ruby 31 rake 28 mate
Komische Fehler mit zsh im Terminal
Ich bin ja ein großer Fan der zsh. Natürlich habe ich da auch unter Mac OS X meine Shell auf zsh umgestellt. Leider scheint die bei Mac OS X mitgelieferte zsh einen Bug zu enthalten. Wenn ich ein neues Terminal-Fenster öffne (Command-N oder Menü), so bekomme ich oft statt der erhofften Shell einfach nur ein…
Stow für faule
Stow erleichtert dem Admin das saubere installieren und deinstallieren von Software, die nicht als Paket bei der Distribution kam. Stow macht dabei nichts weiter als eine in /usr/local/stow/$PAKETNAME installierte Software nach /usr/local zu symlinken. Die Idee ist weder neu noch revolutionär. Nichtsdestotrotz ist stow sehr nützlich, wie ich an zwei Beispiel zeigen möchte. Software installieren…
Shell-Skripting Tricks
In Shell-Skripten sieht man oft Klimmzüge mit sed oder basename, um von einem String den Anfang oder das Ende zu beschneiden. Beispiele für sowas wären: (Ich verwendet ganz bewußt $() statt Backticks, da diese je nach Font nicht von normalen Quotes zu unterscheiden sind) foo=“/home/fastjack/screenshot.png” bar=$( echo $i | sed “s#$(echo $HOME)/##g” ) Auch oft…